Streitfrage "Stadion" in Kaliningrad entschieden
08.12.2014
Nun wird das, mit Genehmigung der FIFA um 10.000 auf 35.000 Plätze gestutzte Stadion auf dem schon von Anfang an vorgesehenen Platz, der versumpften „Insel“ gebaut. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 12. 2014) Karte: Kaliningrad-Domizil
Neue Chancen, trotz Sanktionen für die deutsche Firma "Eiffel"?
29.11.2014
Trotzdem immer noch keine Entscheidung zum Standort des Stadions zur Fußball-Weltmeisterschaft 2018 getroffen wurde, hat Mutko verkündet, dass die Projektierungsfirma für das „neue-neue“ Stadion von der russischen Regierung festgelegt wird. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 29. 11. 2014)
Putin gab letzte konkrete Frist für Stadionbau in Kaliningrad
27.11.2014
Der 17. Dezember 2014 ist Schicksalstag für Kaliningrad. An diesem Tag möchte der russische Präsident eine endgültige Antwort auf die Frage zum Fußball-Stadion für die Weltmeisterschaft 2018 in Kaliningrad von den Kaliningrader Verantwortlichen erhalten. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 27. 11. 2014)
Föderaler Sportminister droht Kaliningrad mit Entzug der Weltmeisterschaft 2018
25.11.2014
Seit Monaten setzt sich der Streit um den Standort für das Stadion zur Fußball-Weltmeisterschaft in Kaliningrad und dessen enormen Kosten zwischen der Region und dem föderalen Zentrum fort. Nun platzte wohl dem verantwortlichen Minister für Sport der Kragen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 25. 11. 2014)
Deutsche Firma "Eiffel" hüllt sich in Schweigen
12.11.2014
Die deutsche Firma „Eiffel Stahltechnologie Deutschland“, welche sich um den Bau des Kaliningrader Fußballstadions beworben hat, weigert sich, Einzelheiten der Gespräche mit der Kaliningrader Gebietsregierung der Öffentlichkeit mitzuteilen. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 12. 11. 2014)
Deutsche Firma will neues Stadion in Kaliningrad bauen
07.11.2014
Der Kaliningrader Gouverneur informierte, dass eine deutsche Firma bereit ist, sowohl die Projektierung, wie auch den Bau des Stadions auf der Insel für genau die Summe vorzunehmen, die vom föderalen Haushalt zur Verfügung gestellt wurde. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 7. 11. 2014)
Föderaler Sportminister sagt
23.10.2014
Noch sind die Entscheidungen für den Standort des zukünftigen Stadions zur Fußball-Weltmeisterschaft in Kaliningrad nicht gefallen. Aber der einflussreiche föderale Sportminister Witali Mutko hat bereits einen ersten Schlusspunkt gesetzt. Laut und deutlich verkündete er, dass das von Kaliningrad eingereichte Stadionprojekt nicht realisiert wird. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 23. 10. 2014)
Sportminister Mutko fordert Kaliningrad auf, das Stadion selbst zu bezahlen
08.09.2014
Kaum war die Diskussion über einen möglichen Entzug der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 durch ein klares Wort des russischen Präsidenten beendet, begannen neue Streitereien. Lesen Sie hier. Währenddessen erklärte Joseph Blatter , dass er zu Russland aus Ausrichterland der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 volles Vertrauen habe. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 8. 9. 2014)
Fußball-WM 2018 in Kaliningrad: Streit mit Sportminister
05.09.2014
Kaliningrader Gebietsregierung stellt sich gegen föderalen Sportminister. Es geht um die Entscheidung, dass Kaliningrad weiterhin Ausrichterstadt der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 bleibt, jedoch nicht mit einem Stadionneubau, und ob der geplante Standort bleibt. Lesen Sie hier und hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 5. 9. 2014)
Kaliningrader Zweckoptimismus
27.08.2014
Es ist die Aufgabe der Politiker Optimismus zu verbreiten – bei Bedarf auch fünf Minuten nach zwölf. Noch ist keine Entscheidung zu den Fußball-Weltmeisterschaften 2018 gefallen, aber alles was Rang und Namen in Kaliningrad hat, äußert sich – natürlich optimistisch. So auch Herr Kropotkin. Lesen Sie hier. (Kaliningrad-Domizil, Uwe Niemeier, 27. 8. 2014) Foto: Andrej M. Kropotkin, Vorsitzender des Stadtrats von Kaliningrad (Kaliningrad-Domizil)