Geschichte von Laptau und der dortigen Burg
Nach Beate Szillis-Kappelhoff weist der Name Laptau auf ein Wohnhaus in einem Flusstal hin, womit die Bledauer Beek gemeint sein dürfte, die bei Cranzbeek ins Kurische Haff mündet. Die Erklärung, dass sich der Name auf die fuchsreiche Gegend bezieht („lape“ = Fuchs), wird von ihr ausgeschlossen. Immerhin gilt der Hinweis, dass hier viel wildreicher Wald vorhanden war.. Immerhin findet Laptau schon früh in das Archiv des Ordens, so durch eine Urkunde vom 18. Januar 1258
